Islandpferde-Töpferei auf Hafnersholt
Hafnersholt
Nach der Gründung der Töpferei in Scheidegg im Allgäu 1975 erwarben wir 1976 im Ortsteil Mothen der Gemeinde Heimenkirch, im Landkreis Lindau, den Hof aus dem später Hafnersholt wurde. Der Name „Hafnersholt“ spannt den Bogen von unserer Keramik zu unseren Pferden. Er setzt sich aus dem alten Wort „Hafner“, das für Töpfer steht und dem isländischen Wort „Holt“, das Hügel, Hof und Anhöhe bedeutet, zusammen. Hafnersholt bedeutet also nichts anderes als Töpferhof. Bis wir dann zur Islandpferde-Töpferei in der jetzigen Form wurden, vergingen aber noch viele Jahre. 1984 kamen die Islandpferde auf unseren Hof und seither sind wir als Hof stetig gewachsen, so dass wir ab 1996 zur offiziellen Islandpferde + Töpferei wurden. Nicht zuletzt aufgrund der großen Pferdeleidenschaft unserer ältesten Tochter. Alles Weitere zu unseren Pferden finden Sie auf www.hafnersholt.de.
Keramik
Die von uns in über 45 Jahren weiterenwickelte, stark strukturierte „Lindauer Wassertropfenglasur“ ist in ihrer Art wohl bislang einzigartig in der europäischen Keramikszene. Sie ziert nicht nur jegliche Art von Gebrauchsgegenständen, wie Krüge, Vasen, Schalen und Service, sondern passt auch besonders gut auf die für uns typischen, in Einzelteilen auf der Töpferscheibe gedrehten und montierten beziehungsweise modellierten Tiere. Unsere Arbeiten leben von der Zusammenarbeit, in der jeder die Dinge, die ihm besonders liegen mit der Unterstützung der Anderen machen kann. Wir arbeiten prinzipiell ohne Skizzen – als Vorlage dient uns in erster Linie die Harmonie der Natur. Darüber hinaus wird bei uns alles in Handarbeit hergestellt. Wir verwenden keinerlei Gipsformen – weder für die Tiere noch für unsere Gebrauchskeramik. Alles – außer unseren kleinen, teils aufmodellierten Tieren – von der Minivase bis zur Bodenvase vom Saftkrug bis zum Teeservice vom Elephanten bis zum Dinosaurier oder vom Raben bis zur Eule, wird ausschließlich auf der Töpferscheibe hergestellt.
Keramik
Die von uns in über 45 Jahren weiterenwickelte, stark strukturierte „Lindauer Wassertropfenglasur“ ist in ihrer Art wohl bislang einzigartig in der europäischen Keramikszene. Sie ziert nicht nur jegliche Art von Gebrauchsgegenständen, wie Krüge, Vasen, Schalen und Service, sondern passt auch besonders gut auf die für uns typischen, in Einzelteilen auf der Töpferscheibe gedrehten und montierten beziehungsweise modellierten Tiere. Unsere Arbeiten leben von der Zusammenarbeit, in der jeder die Dinge, die ihm besonders liegen mit der Unterstützung der Anderen machen kann. Wir arbeiten prinzipiell ohne Skizzen – als Vorlage dient uns in erster Linie die Harmonie der Natur. Darüber hinaus wird bei uns alles in Handarbeit hergestellt. Wir verwenden keinerlei Gipsformen – weder für die Tiere noch für unsere Gebrauchskeramik. Alles – außer unseren kleinen, teils aufmodellierten Tieren – von der Minivase bis zur Bodenvase vom Saftkrug bis zum Teeservice vom Elephanten bis zum Dinosaurier oder vom Raben bis zur Eule, wird ausschließlich auf der Töpferscheibe hergestellt.